Geschichte der landwirtschaftlichen Fachschule Haldensleben
1906 | Gründung der "Landwirtschaftlichen Winterschule Neuhaldensleben" |
1908 | Erweiterung der Schule durch Eröffnung einer "Lehranstalt für praktische Landwirte und Güterbeamte Neuhaldensleben" |
1922 | Vergabe des Abschlussprädikats "Staatlich geprüfter Landwirt" an Absolventen der "Höheren Lehranstalt für praktische Landwirte und Güterbeamte" |
1935 | Umbenennung der "Höheren Lehranstalt ..." in "Höhere Landbauschule" |
1949 | Auslaufen der zweisemestrigen Winterschulausbildung zugunsten einer dreijährigen Fachschulausbildung zum "Staatlich geprüften Landwirt" |
1955 | Exmatrikulation der ersten nach dem Krieg ausgebildeten "Staatlich geprüften Landwirte" |
1964 | Etablierung eines Bereiches Weiterbildung an der Schule, |
1968 | Umstrukturierung der "Fachschule für Landwirtschaft" als "Agraringenieurschule", |
1991 | Mit der Einheit Deutschlands vollzog sich eine Anpassung der Ausbildung an das Bildungssystem der BRD: |
1992 | Umbenennung in "Fachschule für Agrarwirtschaft" |
1999 | Zusammenschluss der drei Agrarfachschulen Sachsen-Anhalts (Haldensleben, Quedlinburg, Biendorf) zur Landesfachschule für Landwirtschaft, Gartenbau und Hauswirtschaft mit Sitz in Haldensleben |
2001 | Integration der Landesfachschule in die neu geschaffene Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (heute Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau - LLG) als "Fachschule für Landwirtschaft, Gartenbau und Hauswirtschaft" |
2012 | Umbenennung in "Fachschule für Landwirtschaft" nachdem die Fachschulausbildung in den Bereichen Gartenbau und Hauswirtschaft am Standort Quedlinburg eingestellt wurde |
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